Gemeinde Dettenhausen unterdrückt die Meinungsfreiheit seiner Bürger

Gemeinde Dettenhausen unterdrückt MeinungsfreiheitHeute Vormittag ging uns eine Zuschrift einer Bürgerin zu, welche uns von einem unglaublichen Fall berichtet, welcher sich heute Morgen auf dem sozialen Netzwerk Facebook zugetragen hatte.

Sie hat uns die Bildschirmfotos zum Nachweis dieser Unterdrückung durch die Gemeinde Dettenhausen zur Verfügung gestellt.

Doch was war passiert?
Eine Bürgerin hatte auf der Facebook-Seite der Gemeinde Dettenhausen es gewagt ihre Meinung zu äußern. Doch nicht irgendeine Meinung, sondern sie hat das unglaubliche getan: Sie hat es gewagt sich zum Thema ASYLANTENFLUT zu äußern.

Bei einem Beitrag der Gemeinde zum Thema Unterbringung von „Flüchtlingen“ hat Sie einen Kommentar verfasst und darin festgestellt das es sich hier um keine Flüchtlinge handelt, sondern um sog. Asylforderer. Eine Äußerung welche auch immer mehr Politiker in den bundesdeutschen GEZ-Medien bei Gesprächsrunden (Maischberger  & Co.) äußern.

Die Gemeinde Dettenhausen möchte jedoch keine kritische Meinungen ihrer Bürger und versucht den Protest der Dettenhäuser gegen die Asylantenflut mit allen Mitteln zu unterbinden, bzw. so zu tun als würde es kein Protest geben.

So wurde nur wenige Minuten nach Veröffentlichung des oben genannten Kommentars dieser wieder gelöscht und die Bürgerin wurde von der Seite angeschrieben mit der unglaublichen (und vor allem unwahren!) Behauptung, ihr Account würde keine natürliche Person darstellen und deshalb hätte man den Kommentar gelöscht.

Doch nicht nur das, die Bürgerin wurde gleich komplett von der Facebook-Seite blockiert, so dass es ihr nicht einmal möglich war auf diese Verleumdung zu antworten.

Die Gemeinde Dettenhausen scheint ein eigenartiges Demokratieverständnis zu haben, wenn man Bürger daran hindert ihr Grundrecht auf Meinungsfreiheit auszuüben und mit verlogenen Begründungen die Ausübung von Zensur bzw. komplette Unterdrückung der Meinungsfreiheit durchsetzt.

 

Gemeinde Dettenhausen sperrt BürgerinDoch nicht damit nicht genug. Der Gemeinde Dettenhausen reicht es nicht aus eine ungewollte Meinung zu unterdrücken, vielmehr grenzt man die Bürgerin komplett aus der Gemeinde aus, indem man Sie blockiert und damit jede weitere Beteiligung auf den offiziellen Seiten der Stadt verhindert.

Warum nur erinnert uns dies an Dinge wie „Juden unerwünscht“?

Hier wird mit diktatorischen Methoden gegen das eigene Volk vorgegangen, unliebsame Bürger ausgegrenzt und gesellschaftlich geächtet. Eine politische Verfolgung die nicht etwa von Linksextremisten kommt, von denen man ja ein antidemokratisches Verhalten gewohnt ist, sondern die direkt von der Gemeinde Dettenhausen kommt, welche eigentlich zu einer Neutralität verpflichtet wäre.

Die Bürgerinitiative Dettenhausen sieht es daher als Ihre Pflicht an, diesen Fall öffentlich zu machen, denn  ein solches demokratiefeindliches Verhalten darf nicht schweigend hingenommen werden. Zwar heißt es im Jahr 2016 nicht mehr „Juden unerschwünscht“, doch „Andersdenkende unerwünscht“ ist kein Stück besser!

Wehret den Anfängen!

Die Feinde der Demokratie sitzen auch im Rathaus in Dettenhausen!

 

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Veröffentlicht in Dettenhausen, Flüchtlinge Dettenhausen
2 comments on “Gemeinde Dettenhausen unterdrückt die Meinungsfreiheit seiner Bürger
  1. Peter Engel sagt:

    So wie der GemeindeRat in Dettenhausen so auch im größeren Stil die Politiker in Berlin.Demokratiezerfall nenne ich das. Es wird zensiert, gelöscht, u. auf Meinungen der Bevölkerung keinen Wert gelegt.

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  2. Heiko Frosch sagt:

    Und was hat sie denn gepostet, was die Gemeinde nicht gesagt haben will?

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