In der Nacht von Sonntag auf Montag waren Aktivisten des Deutschen Widerstandes im Landkreis Reutlingen unterwegs um die Öffentlichkeit wach zu rütteln.
Vor der geplanten Unterkunft für Asylforderer in Gönningen wurde ein Transparent mit der Aufschrift „ISLAM TÖTET“ angebracht, um die Gönninger Bürger darauf vorzubereiten was Sie bald zu erwarten haben, wenn die neuen „Facharbeiter“ sich in Gönningen niederlassen werden.
Doch nicht nur vor der geplanten Unterkunft wurde vor der islamischen Gefahr gewarnt, auch an zahlreichen Brücken an der B28 wurde mit selbiger Botschaft auf das immer schlimmer werdende Problem der Islamisierung hingewiesen.
An der Ausfahrt Reutlingen West, an der Ausfahrt Kusterdingen und an zahlreichen weiteren Brücken wurden am heutigen Monatsanfang Tausende Autofahrer mit der Botschaft zum Nachdenken angeregt. Der Deutsche Widerstand im Raum Reutlingen und Tübingen ist nach wie vor sehr aktiv, da können sich die Rotfaschisten der Antifa Reutlingen/Tübingen noch so oft an den Reutlinger Bahnhof stellen und sich gegenseitig beklatschen weil man einen angeblichen Trauermarsch (zum Gedenken an das Reutlinger Todesopfer, einer polnischen Frau) von „bösen Nazis“ verhindert habe.
In Gomaringen wurde vom Deutschen Widerstand deshalb auch noch eine Botschaft an die Rotfaschisten der Antifa hinterlassen…
KriPo Tübingen 