Der Versorgungsstaat

Geld für Kampf gegen RechtsJeder sozial eingestellte Mensch, und vor allem wir sogenannten Rechten, befürworten einen Staat, in dem die Gemeinschaft für die Schwachen, Kranken und Alten einsteht und sorgt. Dieses Modell hat natürlich nicht das Geringste mit unserem heutigen Versorgungsstaat zu tun.
Wenn heute von staatlicher Fürsorge und Hilfe gesprochen wird, sind ganz andere Bezugsgruppen gemeint. Die Selbstbedienungsmentalität, die heute zum „guten Ton“ gehört, findet ihre Krönung darin, dass weite Teile des Linksextremismus vom Staat subventioniert werden.
Pro Jahr werden dafür offiziell 40 Millionen € an Steuergeldern ausgegeben. „Demokratie leben! Aktiv gegen Rechtsextremismus, Gewalt und Menschenfeindlichkeit”, heißt dieser Budgetposten und dürfte nur die Spitze eines Geld-Eisberges sein. Was versteckt über sogenannte Stiftungen und Parteizuwendungen (natürlich auch dies letztendlich unser aller Steuergeld) noch alles in diese Kanäle fließt, ist nicht greifbar.
Um von diesem Staat „versorgt“ zu werden, muss man entweder Asylbewerber, Linksextremist oder Bundestagsabgeordneter sein. Politisch zu verantworten haben das allein Letztere.

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